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...von Laurion
Energetisches Reset für Deine Räume: 6 kraftvolle Space Clearing Tools
Im letzten Beitrag haben wir uns damit beschäftigt, was Space Clearing eigentlich ist, woher diese Methode stammt und welche Ansätze es gibt. Vielleicht ist dir dabei schon klar geworden: In manchen Räumen reicht Lüften einfach nicht. Es braucht mehr als frische Luft – es braucht eine energetische Neuausrichtung. Einen bewussten Reset.
Heute tauchen wir gemeinsam ein in die sechs wichtigsten Techniken des Space Clearing, und du erfährst, welche Technik wofür und wann am besten wirkt – und wie du selbst zur Raumhüterin wirst.
Im letzten Beitrag haben wir uns damit beschäftigt, was Space Clearing eigentlich ist, woher diese Methode stammt und welche Ansätze es gibt. Vielleicht ist dir dabei schon klar geworden: In manchen Räumen reicht Lüften einfach nicht. Es braucht mehr als frische Luft – es braucht eine energetische Neuausrichtung. Einen bewussten Reset.
Heute tauchen wir deswegen gemeinsam in die sechs wichtigsten Techniken des Space Clearing ein, und du erfährst, welche Technik wofür und wann am besten wirkt – und wie du selbst zur Raumhüterin wirst.
Warum Space Clearing so viel mehr ist als nur „mal schnell räuchern“
Space Clearing ist eine feinstoffliche Reinigungsmethode. Und ja – auch im Feinstofflichen gibt es große Unterschiede! Manche Methoden sind kraftvoll und direkt, andere zart und subtil. Manche sind schnell und leicht, andere brauchen ihre Zeit, sind aber dafür stark, fast substanziell. Die Wirksamkeit hängt immer auch von dir ab. Von deiner Achtsamkeit, deiner Intuition, und dem feinen Gespür für das, was gerade gebraucht wird.
Aber bevor du überhaupt beginnst, gilt:
Ordnung erst im Grobstofflichen – dann im Energetischen
Bevor du energetisch reinigst, schaffe eine gute Grundlage. Es ist quasi unmöglich, Räume, in denen Unordnung und Schmutz herrschen, in denen viel altes Zeug abgestellt wurde, energetisch zu klären. Deswegen: räume auf, lüfte durch, wische Staub – idealerweise auch feucht.
Und bringe Müll, Leergut und Altpapier weg. So musst du nicht gegen einen Widerstand an arbeiten und: Ordnung im Außen bringt Ruhe ins Innere. Es ist ein Akt der Selbstachtung, wenn du dir die Zeit nimmst, deinem Zuhause liebevoll Aufmerksamkeit zu schenken.
Bewusstsein ist der Schlüssel
Bevor du dann mit den feinstoffliche Methoden loslegst, nimm dir noch einen Moment:
Wie fühlt sich der Raum an? Wo fühlt es sich so an oder ist es überall?
Versuche die Qualität des Gefühls genau zu bestimmen. Hier kommen ein paar Beispiele: du kannst zum Beispiel Schwere fühlen oder eine Form von Aufladung, du kannst Klarheit spüren, du kannst Druck oder auch Leichtigkeit spüren.
Warum möchtest du klären?
Was darf sich verändern?
Je klarer du bist in deiner Absicht, desto wirkungsvoller wird dein Clearing. Je genauer du dabei bist, desto eher findest du das richtige Mittel. Nimm dir vielleicht ein Notizbuch zur Hand – notiere dir Eindrücke.
Auch das „vorher“ und „nachher“ ist wichtig. Nutze es als Achtsamkeitstraining! Echtes Space Clearing ist kein esoterisches Chi-Chi sondern ein großartiges Mittel, der Selbstreflektion und -wirksamkeit. - Du wirst überrascht sein, zu welchen Erkenntnisen du kommst, wenn du bewusst arbeitest.
Die sechs wichtigsten Methoden des Space Clearings
1. Salz - der kraftvolle Klassiker
Salz ist ein uraltes Mittel zur energetischen Reinigung, das starke, verdichtete Energien auflösen und binden kann. Du kannst es trocken ausstreuen oder gelöst in Wasser in Schalen aufstellen. Beides ist für eine längerfristige Reinigung über Tage gedacht. Salz ist ein Fänger für schlechte Energie. Es bindet dichte, stagnierende Energie – besonders wirksam nach Streit, Krankheit oder langen Leerständen.
Eine besondere Technik, die auf Salzwasser beruht ist die Salz-Wasser-Münz-Kur (aus dem Feng Shui), die mit ihren kristallinen Strukturen sichtbar macht, wie Energie gebunden wird. Die SWMK wird an anderer Stelle nochmal extra vorgestellt.
Achte immer darauf, das verbrauchte Salz achtsam zu entsorgen – bitte erst trocknen lassen und dann in den Hausmüll. Nicht in den Garten oder Abfluss geben!
Besonderheiten:
Längerfristige Anwendung über Tage oder sogar länger.
Tiefgreifende Wirkung.
Großzügig und großflächig ausstreuen.
Sinnvoll bei länger andauernder Belastung (z.B. langer Leerstand von Häusern), die u.U. mit schlechten Gerüchen aus dem Mauerwerk oder dem Boden gekoppelt ist.
2. "Smudging" mit weißem Salbei – Klärung durch Rauch
Diese Methode hat daher ihren Namen, da das Bündel getrockneten, weißen Salbeis bei den amerikanischen Ureinwohnern Smudgestick heißt.
Weißer Salbei hat eine tief reinigende Wirkung auf energetischer Ebene. Er kommt traditionell aus den schamanischen Ritualen der nordamerikanischen Ureinwohner. Du räucherst zuerst dich selbst draußen ab, dann den Raum – in langsamen Bewegungen. Besonders Ecken, Türen und Nischen nicht vergessen!
Im Feng Shui wird übrigens nicht mit weißem Salbei geräuchert, sondern mit Beifuss, Weihrauch und speziellen Mischungen.
Wenn du empfindliche Atemwege hast, greife lieber auf Methoden des Space Clearing zurück, die deine Atemwege schonen. Und Achtung, Rauchmelder nicht vergessen!
Besonderheiten:
kurzfristige aber tiefgreifende Reinigung der Atmosphäre.
Vor Heilritualen anzuwenden.
Nach spirituellen Zusammenkünften, in denen viel losgelassen wurde
Für die regelmäßige Raumklärung alle 1-2 Monate
3. Essenzen, Düfte, Räuchern – tägliche Energiepflege
Für deine regelmäßige Raumhygiene eignen sich leichte Räuchermischungen mit Kräutern oder Kampfer, die über ein Räucheröfchen abgebrannt werden. Kampfer hat die durchdringendste, klärende Wirkung und kann auch einzeln in eine Grundreinigung einbezogen werden (superklar!) – aber Achtung: Wenn du homöopathische Mittel einnimmst, kann Kampfer deren Wirkung neutralisieren.
Auch Aura-Soma-Sprays, Bachblüten oder Edelsteinwasser eigenen sich gut für leichte und kurzfristige Clearings. Feinstoffliche Essenzen wirken sehr sanft, aber tiefgreifend. Du kannst sie versprühen oder ins Wischwasser geben.
Besonders empfehlenswert: “Original White” von Aura Soma – ein Raumduft, der in Sekunden spürbar klärt, und seit über 25 Jahren zu meinen Lieblingstools gehört.
Tipp für DIY-Fans: Edelsteinwasser aus Bergkristall, Amethyst oder Citrin selbst ansetzen und in eine Sprühflasche füllen – ein zauberhaftes Ritual für Zwischendurch!
Besonderheiten:
Kurzfristige Anwendung zwischendurch
zur schnellen Raumerfrischung
zur täglichen, energetischen Raumhygiene
weniger für die heftigen Belastungen oder zur tiefergehenden Grundreinigung
4. Klang – Schwingung, die klärt
Klang ist ein wunderbarer Weg, um stagnierende Energien aufzulösen. Zimbeln, Klangschalen oder Obertongesang können energetische „Verdichtungen“ spürbar lockern. Du wirst hören – und spüren – wo der Klang „hängen bleibt“. Das "Schwirren" der Zimbeln zeigt dir an, wo sich etwas festgesetzt hat. Und es zerschneidet energetische Dichte und Ansammlung von Negativität.
Mit dem Obertongesang bist du in der Lage, auf unterschiedlichen Frequenzen zu senden und so den Klang der Dichte des angesteuerten Feldes anzupassen.
Besonders nach dem Räuchern ist Space Clearing durch Klang sehr effektiv. Sanfte Musik im Anschluss stabilisiert das frische Energiefeld.
Besonderheiten:
am besten im Zusammenhang mit einem mehrstufigen Clearing anwenden.
wirkt gut besonders bei Gebäuden und Räumen die lange leer standen
speziell bei vermuteten Fremdenergien
5. Kristalle & Edelsteine
Die Clearing-Arbeit mit Kristallen ist wieder eine längerfristige Angelegenheit. Sie sind keine Mittel, mit denen man einen Soforteffekt erzielen kann, wie mit Düften, Räucherung oder Klang. Dafür können sie programmiert werden! Und und sie sehen schön aus und können helfen, die geklärte Atmosphäre in einem Raum klar zu erhalten und zu harmonisieren.
Zu den besten Kristallen für die Raumatmosphäre gehören Bergkristall, Citrin, Rosenquarz und Amethyst. Sie haben unterschiedliche Qualitäten, die sie in den Raum strahlen. Dafür sollten sie nicht kleiner als eine Faust sein. Ihre Wirkung steht immer im Verhältnis zur Raumgröße. Je größer der Raum, desto größer sollte auch der Kristall sein.
Edelsteine, die für das Space Clearing benutzt wurden, müssen regelmäßig gereinigt werden. Dafür gibt es verschiedene Wege. Meistens reicht es, wenn man sie liebevoll einige Minuten unter lauwarmen Wasser ausstreicht und intentional reinigt. Wer sicher gehen will, legt sie über Nacht ins Wasser bei Vollmond und lässt sie sich bei Sonne für ein paar Minuten wieder aufladen. (Amethyst und Rosenquarz leiden farblich unter Sonnenlicht, also bitte nicht so lange!)
Besonderheiten:
Nur für langfristiges Clearing
Aufrechterhalten der Raumharmonie nach einem Clearing
Space Programming in Zusammenwirkung mit Quantenheilung
Programmierung von Edelsteinwasser
6. Quantenfeld – Reinigung auf feinster Ebene
Diese Methode ist etwas für Fortgeschrittene, aber unglaublich wirksam: mit Techniken aus der Quantenheilung kannst du Räume über die mentale Ebene klären und neu ausrichten. Bereits einfache Zwei-Punkte-Techniken können Blockaden lösen – sanft, leise, aber kraftvoll. Und die Arbeit mit speziellen Quantencodes kann fast jede andere Methode ersetzen.
Wenn dich das interessiert: Im Herbst 2025 startet mein nächster Workshop dazu. Trage dich gern in den Newsletter ein.
Besonderheiten:
Am besten geeignet für Orte und Gelegenheiten, wo es nicht angebracht scheint, mit dem "großen Besteck" und viel “Ritualdramatik” zu arbeiten.
Kann jede Methode ersetzen und wirkt tief und lange, besonders in Verbindung mit Kristallen.
Kann gleichzetig die Basis zur Neuprogrammierung setzen
Nach dem Clearing: Räume neu programmieren
Ein gereinigter Raum ist wie ein offenes Feld. Nutze diesen Moment!
Was darf sich jetzt hier entfalten?
Welche Stimmung möchtest du spüren?
Welche Qualität soll der Raum ausstrahlen?
Wohin soll er dich in Zukunft unterstützen?
Stelle frische Blumen auf. Spiele Musik, die dein Herz berührt. Hänge Bilder auf, die dich inspirieren und mit deinem Zukunftsthemen zu tun haben. Schau, ob die Möbel richtig stehen, so dass das Qi im Raum sanft und harmonisch fließt. Korrigiere die Position gegebenenfalls.
Erfreut die Farbigkeit der Wohnaccessoires Dein Herz? Wenn nicht, bringe andere Accessoires herein! Lass Licht, Luft, Duft, Liebe und Bewusstsein einziehen!
Ich habe daraus ein eigenes Konzept entwickelt: das systematische Space Programming – eine bewusste Neuausrichtung deines Zuhauses. Es ist Teil meiner Lebensraum-Design-Sessions.
Es ist einfach eine wunderschöne und nährende Arbeit, die so viel Wohlempfinden und Genuss erzeugt!.
Räume sind eine Erweiterung deines Energiefeldes
Dein Zuhause ist nicht nur ein Ort– es ist ein Spiegel deines Wesens. Wenn du deine Räume liebevoll pflegst und klärst, unterstützt du nicht nur dein Wohlbefinden, sondern auch deinen persönlichen Weg. Du wirst dich leichter, klarer, freier fühlen.
Und das Beste? Du brauchst kein großes Equipment. Es ist weder teuer, noch kompliziert. Du brauchst nur dich, deine Intuition – und die Bereitschaft, bewusst mit deinem Raum zu kommunizeren.
Von Herzen viel Freude beim Ausprobieren dieser wunderbaren Werkzeuge.
Herzlich Eure,
Laurion
Wenn Du mehr Anleitung zum Space Clearing & Programming suchst: es wird in Kürze einen Onlinekurs geben und einen etwas ausführlicheren Präsenzkurs.
Ich informiere Dich gerne, wann sie stattfinden.
Trage Dich in die Mailingliste ein!
Was ist Space Clearing - und wann brauchst Du es?
Hast du schon einmal einen Raum betreten und sofort gemerkt: Irgendetwas liegt in der Luft – obwohl alles ordentlich und sauber aussieht? Vielleicht war es ein diffuses Unbehagen, eine gewisse Schwere oder einfach das Gefühl, dass die Atmosphäre aufgeladen, gestaut oder irgendnwie alt wirkt. Genau hier setzt das Space Clearing an.
In den letzten Jahren wird auf Social Media viel über Space Clearing gesprochen – oft im Zusammenhang mit Feng Shui oder esoterischer Energiearbeit. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem Begriff? Und welche Methoden gibt es jenseits von Salbei und Klangschale?
In diesem Beitrag schaffen wir einen Überblick für Dich.
Hast du schon einmal einen Raum betreten und sofort gemerkt: Irgendetwas liegt in der Luft – obwohl alles ordentlich und sauber aussieht? Vielleicht war es ein diffuses Unbehagen, eine gewisse Schwere oder einfach das Gefühl, dass die Atmosphäre aufgeladen, gestaut oder irgendwie alt wirkt. Genau hier setzt das Space Clearing an.
In den letzten Jahren wird auf Social Media viel über Space Clearing gesprochen – oft im Zusammenhang mit Feng Shui oder esoterischer Energiearbeit. Doch was verbirgt sich wirklich hinter diesem Begriff? Und welche Methoden gibt es jenseits von Salbei und Klangschale?
In diesem Beitrag kommt ein Überblick.
Was ist Space Clearing eigentlich?
Space Clearing bedeutet: Räume auf energetischer Ebene zu reinigen.
Das sind Ebenen, die über die fünf Sinne nicht sichtbar oder greifbar sind. Anders als z.B. “Duft” aus einem vollen Mülleimer. Vielmehr geht es um Stimmungen, alte Emotionen oder belastende Energien, die sich in einem Raum „festsetzen“ können.
Konzepte wie das Feng Shui sprechen davon, dass das Qi – die Lebensenergie – blockiert ist, oder sich negative Energien, das sogenannte Sha Qi, angesammelt haben. Ob man nun an diese Ebene glaubt oder nicht: viele Menschen spüren intuitiv, wenn die Energie in einem Raum nicht mehr klar ist. Unterschwellig oder auch sehr konkret registriert man: hier stimmt was nicht.
Und wer seine feinstoffliche Wahrnehmung schult, kann erstaunlich viel erspüren, unterscheiden lernen und dadurch dann bewusst verändern. Space Clearing beruht nämlich zu allererst auf Achtsamkeit. Innere und äußere. Und es trainiert sie.
Was nimmst Du wahr in einem Raum? Vorher? Hinterher?
Darum geht es am Anfang eines Clearings. Denn erst wenn Du den Status bewusst wahrgenommen hast, weißt Du auch, was zutun ist. Nur ein gezieltes Clearing führt zu spürbarer Leichtigkeit, Klarheit und einer angenehmeren Atmosphäre in den Räumen.
Was aber spüren wir, wenn wir etwas Atmosphärisches wahrnehmen?
Räume speichern Erlebnisse
Unsere wohnliche Umgebung (Mauerwerk, Möbel, Inventar) nimmt mehr auf, als uns bewusst ist: Gedanken, Emotionen, Konflikte – alles hinterlässt feinstoffliche Spuren über Schwingungsmuster. Räume, in denen intensive Emotionen stattgefunden haben, wie Streit, Krankheit, Trennung oder Trauer, können oft belastet sein. Das verändert die Atmosphäre. Und deswegen wirken sie auf uns dann belastend!
Je länger der Zustand angedauert hat und je intensiver die Emotionen waren, desto stärker prägt sich das Muster auf das Umfeld. Space Clearing hilft, diese Prägungen zu lösen.
In einem zweiten Schritt - dem Space Programming - werden neue, positive Energie eingeladen und der Raum neu ausgerichtet.
Alte Wurzeln – neu interpretiert
Energetische Raumreinigung ist keine Modeerscheinung. In fast allen Kulturen gibt es seit Jahrtausenden Rituale, um Räume zu klären, zu schützen oder zu segnen – etwa durch Räuchern, Klang, Gebet oder das Aufstellen heiliger Symbole.
Heute erleben wir eine Art „Patchwork“ dieser Traditionen, vereint unter den Begriffen New Age oder Wellness. Schamanisches Wissen, buddhistische Rituale, indische Spiritualität und sogar christliche Symbole fließen ein. Dabei geht der ursprüngliche Sinn manchmal verloren – doch der Wunsch nach innerer und äußerer Klarheit, Entlastung und Schutz bleibt. Er ist das verbindende Element.
Die häufigsten Space-Clearing-Methoden
Diese Tools werden heute häufig angewendet – oft kombiniert und an die jeweilige Situation angepasst. Nicht jede Methode ist für alles geeignet! Und je feinstofflicher die Methode, desto höhere Sensibilität ist gefordert.
Es gibt ausgesprochen grobe (aber wirksame) Methoden, mit denen man nichts falsch machen kann, die immer funktionieren, .z.B. die Salz-Wasser-Münz-Kur aus dem Feng Shui. Und es gibt Methoden, die brauchen feine Wahrnehmung und Bewusstsein über das Resonanzfeedback im Raum. Aus Gründen der Wirksamkeit.
Mehr darüber erzähle ich dir im Freitagspost über 6 wirksame Tools des Space Clearing. Hier kommt schonmal eine Liste der vielfältigen Kuren.
Geklärt wird z.B. mit:
Elementen: Feuer, Wasser, Erde, Luft
Salz: trocken oder als Wasserlösung, Salz-Wasser-Münz-Kur
Räucherwerk: z.B. Weißer Salbei, Palo Santo, Weihrauch, Beifuß
Klang: Zimbeln, Klangschalen, Glocken, Obertongesang, Mantren
Kristallen & Edelsteinen: zur Harmonisierung und Energielenkung
Intention & Gebet: bewusste Ausrichtung mit Fokus
Symbolen & Farben: z. B. Mandalas, heilige Zeichen
Pflanzenteilen: Blüten, Blätter, Wurzeln, Puder
Stille & Präsenz: oft das stärkste Tool überhaupt
Ich selbst arbeite mit einer Auswahl dieser Mittel, abgestimmt auf den Raum, das Thema und die Menschen, die dort leben oder arbeiten.
Wann ist ein Space Clearing sinnvoll?
Oft spüren wir instinktiv, wann es Zeit ist, „klar Schiff“ zu machen – nicht nur im Sichtbaren, sondern auch im Unsichtbaren. Wir möchten dann alles hinaus begleiten, was nicht mehr zu uns gehört.
Dies sind unsere großen Wachstumszeiten. Ein Schritt ist innerlich vollzogen. Und nun passt das Umfeld nicht mehr. Möbel, Kleidung, Accessoires, Musik, Bücher und auch Beziehungen unterliegen einer Überprüfung, ob sie noch mit diesem neuen Status zusammenpassen. Wenn nicht: dann werden sie liebevoll und dankbar in den Kreislauf zurück geleitet und losgelassen. Das ist auch mit stagnierender Energie so.
Typische Anlässe für ein gründliches Space Clearing sind:
Nach Krankheit, Pflege, Trennung oder Verlust
Nach Stressphasen, Prüfungen, Umzügen
Nach Streit oder belastender Stimmung
Vor dem Einzug in ein neues Zuhause
Vor dem Einzug eines Neugeborenen ins Haus
Nach baulichen Veränderungen
Bei Schlafstörungen, Unruhe oder Konzentrationsproblemen
Oder einfach präventiv – 1–2 Mal im Jahr als energetischer Hausputz
Klarheit schafft Raum
Space Clearing ist kein Hokuspokus – und kann trotzdem in deinem Leben Magisches bewirken. Aber grundsätzlich geht es um bewusste Präsenz, energetische Hygiene und Verantwortung für dich & dein Umfeld. Ein geklärter Raum fühlt sich oft heller, klarer, leichter und lebendiger an – ein Ort, an dem du (und deine Lieben!) wirklich ankommen, auftanken und dich positiv entwickeln kannst.
Deswegen kann Space Clearing, besonders in Kombination mit Space Programming, zu einer echten Superpower werden.
Schau doch am Freitag wieder herein. Denn da stelle ich Dir in einem ausführlichen Blogpost 6 kraftvolle Space-Clearing-Tools vor – als energetisches Reset für dein Zuhause.
Und wenn Du Lust bekommen hast mehr darüber zu lernen, dann gibt es in Kürze einen Workshop dazu! Stay tuned und trage Dich in den Newsletter ein oder folge mir auf Instagram, damit du keine wichtigen Events verpasst!
Herzlich Eure,
Laurion
Vielleicht ist jetzt ein guter Moment, dich umzusehen und zu spüren: Wo könnte es Zeit sein für einen energetischen Neuanfang?
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Feng Shui neu gedacht: zwischen Bewusstsein, Aberglaube & Raumgestaltung
Feng Shui begegnet uns heute oft in Form starrer Regeln: Das Bett darf nicht dort stehen, die Klobrille soll auf keinen Fall hochgekappt bleiben, der Spiegel gehört an jene Wand, und Kristalle stärken die Raumenergie.
Viele dieser Ratschläge klingen schnell nach Aberglaube. Aber was wäre, wenn hinter all dem ein tieferer, bewussterer Zugang zur Raumgestaltung steckt?
In diesem Artikel lade ich dich ein, Feng Shui nicht als Regelwerk zu sehen, sondern als Einladung zur achtsamen Wahrnehmung deines Raums – und deiner selbst.
Winkekatzen von Peggy & Marco auf Pixabay
Feng Shui begegnet uns heute oft in Form starrer Regeln: Das Bett darf nicht dort stehen, die Klobrille soll auf keinen Fall hochgekappt bleiben, der Spiegel gehört an jene Wand, und Kristalle stärken die Raumenergie.
Viele dieser Ratschläge klingen schnell nach Aberglaube. Aber was wäre, wenn hinter all dem ein tieferer, bewussterer Zugang zur Raumgestaltung steckt?
In diesem Artikel lade ich dich ein, Feng Shui nicht als Regelwerk zu sehen, sondern als Einladung zur achtsamen Wahrnehmung deines Raums – und deiner selbst.
Was ist Feng Shui – wirklich?
Im Ursprung ist Feng Shui eine jahrtausendealte Lehre aus China, die sich mit dem harmonischen Fluss von Lebensenergie (Qi) durch die fünf Elemente Holz, Feuer, Erde, Luft und Wasser beschäftigt. Sie gehört in die Philosophie des Tao, hat aber auch schamanistische Elemente. Es geht darum, Räume so zu gestalten, dass sie uns unterstützen – auf körperlicher, emotionaler und geistiger Ebene - und Unglück abwenden.
Doch im Westen wurde diese Lehre oft vereinfacht oder sogar ins Lächerliche gezogen: Regeln ohne Kontext, starre Möbelanweisungen, esoterische Dogmen. Und ein Fokus auf Geld und Liebesthemen, die man sich so herbeizuzaubern glaubte.
Dabei übersieht man etwas Wesentliches: Feng Shui ist keine Wissenschaft. Es ist auch keine Religion. Es ist Bewusstseinsarbeit.
Bewusstsein statt Aberglaube
Wer achtsam lebt, spürt schnell, dass Räume Wirkung haben. Manche Umgebungen laden zum Entspannen ein, andere wirken beengend oder energieraubend. Diese Wirkung entsteht nicht durch Magie, sondern durch ein Wechselspiel zwischen Umgebung und Wahrnehmung.
Feng Shui kann genau hier ein Werkzeug sein: Nicht, um Vorschriften zu befolgen, sondern um das eigene Empfinden zu schärfen. Was fühlt sich stimmig an? Was macht ein Raum mit dir – innerlich? Diese Fragen führen dich weiter als jedes Lehrbuch.
Die Gefahr der Verlagerung nach außen
Sobald wir beginnen, „richtiges Feng Shui“ über äußere Regeln zu definieren, verlieren wir die Verbindung zum inneren Kompass. Dann entscheiden „Experten“ oder Bücher, was gut für uns sein soll – statt unser eigene Wahrnehmung.
Achtsamkeit im Raum beginnt aber bei uns selbst. Nicht bei einem Kompass oder einer Liste. Dein Körper, dein Gefühl, dein Empfinden sind die besten Ratgeber.
Raumgestaltung als Spiegel innerer Klarheit
Wenn du dich bewusst mit deiner Umgebung auseinandersetzt, wirst du schnell merken: Du gestaltest nicht nur den Raum und sprichst dabei deine eigene Signaturen-Sprache – der Raum gestaltet auch dich. Räume können unterstützen, heilen, öffnen, beruhigen. Sie sind ein Spiegel deines Inneren.
Feng Shui kann dabei helfen, diese Verbindung sichtbar zu machen – nicht als Dogma, sondern als Dialog.
Mein Ansatz: Feng Shui mit intuitiver Raumwahrnehmung
Ich arbeite mit Menschen, die sich wieder mit ihrem inneren Gespür verbinden möchten – auch durch die Art, wie sie wohnen, arbeiten, leben. Meine Form von Feng Shui basiert nicht auf Vorschriften, sondern auf Wahrnehmung.
Wenn du dich auf diesen Weg einlässt, kann dein Raum zu einer echten Kraftquelle werden.
Räume, die berühren – durch echtes Bewusstsein
Feng Shui ist kein Hokuspokus. Es ist auch kein Lifestyle-Trend. Richtig verstanden, kann es ein tiefes Instrument sein, um Räume bewusster zu erleben – jenseits von Aberglaube, Regeln und Esoterik.
Der Schlüssel liegt in dir. Und dein Raum wartet darauf, mit dir in Beziehung zu treten.
Lust auf mehr?
Möchtest du herausfinden, wie dein Zuhause dich besser unterstützen kann?
Dann melde dich gern etwas weiter unten für ein unverbindliches Gespräch an oder abonniere meinen Newsletter mit Inspirationen zur bewussten Raumgestaltung.
HIER erfährst Du mehr über meinen Arbeit.
Herzlich Eure,
Laurion
Feng Shui im Kinderzimmer?
Sobald aus deinem Baby ein neugieriges Kleinkind wird – verwandelt sich das pastellfarbene Pinterest- Zimmer in ein Zirkusabenteuer mit ständig wechselnder Kulisse. Es wird gespielt, gelernt, getobt, gelesen, gebaut und wieder eingerissen. Ein dynamischer Zustand mit Tendenz zum kreativen Chaos.
Alles ganz normal! Und du kannst mit cleverem Lebensraum-Design dafür sorgen, dass das Kinderzimmer trotz all der Dynamik dein Kind stärkt, inspiriert und in seiner Entwicklung unterstützt. Interessiert? Dann bleib dran!
Gib bei Pinterest mal „Kinderzimmer“ ein – und zack, landest du in einer pastellfarbenen Traumwelt: Schäfchenwolken an der Wand, Namensschildchen über perfekt sortierten Regalen, alles hübsch aufgeräumt. - Aber leider blanke Theorie.
In der Praxis – also sobald aus dem Baby ein neugieriges Kleinkind wird – verwandelt sich das Zimmer eher in ein Zirkusabenteuer mit ständig wechselnder Kulisse. Es wird gespielt, gelernt, getobt, gelesen, gebaut und wieder eingerissen. Ordnung? Tja, sagen wir: dynamischer Zustand mit Tendenz zum kreativen Chaos.
Alles ganz normal! Aber du kannst mit cleverem Lebensraum-Design zusätzlich dafür sorgen, dass das Kinderzimmer trotz all der Dynamik dein Kind stärkt, inspiriert und in seiner Entwicklung unterstützt. Interessiert? Dann bleib dran!
Feng Shui lehrt uns, dass das Qi, die Lebensenergie, frei fließen soll. Wer je versucht hat, barfuß durch ein Kinderzimmer voller Playmobil zu laufen, weiß: Die einzige Energie, die da manchmal fließt, ist Schmerzenergie – direkt in den Fuß. Aber, vielleicht muss das ja so sein, damit das Qi nicht einschläft?
Heute schauen wir an Krümeln, Kuscheltieren und Legos vorbei und widmen uns dem Grundgedanken des Lebensraum-Designs:
beste Entwicklungsmöglichkeiten für die BewohnerInnen zu schaffen. In diesem Falle: dein Kind.
Hier kommen 6 grundlegende Tipps für Harmonie in mitten des Kinderzimmer-Alltagswahnsinns
1. Energiefluss statt Reizüberflutung
Das Kinderzimmer ist ein lebendiger Ort, der dein Kind in seiner Entwicklung unterstützen soll. Dazu zählen Möbel, die für vieles gut sind. Zum Beispiel zum Draufsetzen, zum Draufklettern, um etwas darin zu verstauen und bestenfalls auch noch damit zu bauen.
Kinderzimmer sollen Möglichkeiten bereit stellen und nicht in Social Media tauglicher Ästhetik daher kommen. Verabschiede Dich also von Vorstellungen, das Kinderzimmer müsse wie bei Pinterest aussehen, um harmonisch zu sein.
Lebendigkeit entsteht im Wechsel zwischen Chaos und Ordnung.
Viele Kinderzimmer sind liebevoll gestaltet – aber oft zu voll. Zu viele verschiedene Farben, zu viel Spielzeug, zu viele Impulse im Raum. Was wir Erwachsenen als fröhlich ansehen, kann für Kinder schlichtweg zuviel sein.
Das Lebensraum-Design rät hier zu Klarheit: Die Qi-Energie sollte weich und fließend mit dem Blick durch das Zimmer wandern können und nicht durch Überladenheit ausgebremst werden.
Tipp:
Reduziere Spielzeug sichtbar – lieber bewusst ausgewählte Stücke, schön präsentiert, als Tonnen von Plüschmonstern.
Helle, ruhige Farben und sanfte Kontraste schaffen Weite und Geborgenheit.
Vermeide aggressive Farben wie leuchtendes Rot oder aufdringliche, wuselnde Wimmelmuster.
Ein Kinderzimmer braucht auch Leerräume! Flächen, die atmen dürfen.
Achtung mit hohen Möbeln! Übermächtige Schränke und Regale können besonders neben dem Bett auf ein Kind bedrohlich wirken.
2. Der Schlafplatz – Rückzugsort für die Seele
Der Schlafplatz ist der sensibelste Bereich im Kinderzimmer. Hier regeneriert sich nicht nur der Körper – sondern auch die Seele. Das Bett kann auch zeitweilig ein Versteck und Rückzugsort sein, und sollte als solcher respektiert werden.
Ein harmonischer Schlafplatz sollte:
niemals frei im Raum, sondern zumindest am Kopfende an einer festen Wand stehen.
nicht direkt zwischen Tür und Fenster liegen
keine offenen Regale oder Möbel „über dem Kopf“ aufweisen
möglichst frei von Elektrosmog und digitalen Geräten sein
Kinderbetten unter Balken und Schrägen sind keine gute Idee! Diese „energetische Last“ spüren Kinder sehr deutlich – auch wenn sie es nicht benennen können. Es drückt!
Auch zu viel Bewegung im Sichtfeld (Mobilé, Poster, wilde Wandbilder) wirken eher störend als inspirierend. Unruhe im Raum bedeutet oft auch Unruhe im Kind.
3. Ein kleines Ritual zur Nacht - auch schon für die Kleinsten
Um Ruhe in den Raum zu bringen, sollte es möglichst viel Stauraum geben. Schränke mit Türen, große Schubladen, in denen Zeug schnell verschwinden kann. Rollcontainer mit Deckel sind perfekt, weil das Kind die Sachen abends selbständig dort hineinlegen kann.
Boden und Oberflächen gehören abends weitestgehend abgeräumt, um Ruhe zu erzeugen. Denn der Blick auf zu viele Dinge macht wach. (Das ist auch bei uns Erwachsenen so!)
Es reicht, wenn es ein offenes Regal gibt, in dem die Lieblingsspielzeuge abends ausgestellt sind. Wir sagen „Gute Nacht“ zu Puppi, Teddy, Autos oder aktuellem Legoprojekt!
Ein ruhiger Raum hilft deinem Kind, den Tag loszulassen und sanft in den Schlaf zu gleiten.
Frage dich: in was für ein Zimmer, in was für ein Bett, in was für eine Atmosphäre möchtest du als Kind abends kommen, um deinen aufregenden Tag zu verarbeiten und in deinem Bett Ruhe und Sicherheit zu finden?
4. Zonen schaffen – für Struktur und Sicherheit
Kinder brauchen freie Bewegung – aber auch Orientierung durch Grenzen. Lebensraum-Design empfiehlt, das Kinderzimmer in klare Zonen zu gliedern: z.B. Schlafen, Spielen, Lernen, Rückzug. Diese Zonen müssen nicht durch Wände getrennt sein – oft reicht eine bewusste Möblierung oder ein Teppich als symbolische Grenze.
Beispiel:
Eine weiche Spielecke mit Naturteppich und niedrigem Regal vermittelt Bodenhaftung.
Der Schreibtisch blickt nicht aus dem Fenster oder an die Wand, mit der Tür im Rücken, sondern steht leicht seitlich, mit Sicht auf den Raum.
Eine Kuschelecke mit Decke oder Baldachin kann zum emotionalen Anker werden.
Ganz klar! Das Bett ist kein Piratenschiff, auch wenn es dazu vielleicht einlädt, sondern ein Rückzugs- und Regenerationssort. Es wird weder zum Toben noch zum darauf Herumklettern genutzt, sondern ist ein Stille-Bereich.
Das, wofür es am meisten genutzt wird, wird sich dort energetisch (und in deinem Kind psychologisch) verankern. Und schon so manches Kind hatte Schlafstörungen, weil das Bett mit “Tobeenergie” aufgeladen war.Kreativzonen - schaffe Zonen, in denen dein Kind weiß, dass es hier hemmungslos kreativ sein darf. Wo es nicht schlimm ist, wenn die Knetmasse auf den Boden fällt, ein Tuschebecher umgeworfen wird und wo man großformatig malen darf. Mit vollem Körpereinsatz.
Wenn diese Zonen nicht definiert sind, wirst du feststellen, dass dein Kind seine Kreativität überall auslebt.Zeige Deinem Kind sein Reich. Es ist für Euch beide gut zu wissen wo und wann etwas ok ist. Das schafft Sicherheit.
5. Materialien und Formen – sanfte Botschaften
Kinder spüren Materialien intuitiv. Holz, Baumwolle, Filz, Leinen – all das sendet Wärme, Natürlichkeit und Sicherheit. Möbel mit runden Ecken, harmonischen Proportionen und guter Verarbeitung wirken sich positiv auf die Balance, das Lebensgefühl und den Qi-Fluss im Raum aus.
Vermeide möglichst Plastik, kalte Metalle oder künstlich riechende Oberflächen – sie wirken auf feine Kindersinne oft fremd oder unangenehm.
6. Die persönliche Note – Identität und Geborgenheit
Je älter das Kind wird, desto mehr braucht es das Gefühl: „Das ist mein Raum.“ Eine Zone, die mehr und mehr respektiert wird, und nicht betreten werden darf ohne Anfrage!
Am Anfang ist es eine Wand mit selbst gemalten Bildern, ein kleines Regal für gesammelte Steine oder Schätze, ein Lichtobjekt, das beim Einschlafen hilft. Später wird sich der gesamte Raum in den Spiegel des persönlichen Selbstausdrucks deines Kindes verwandeln! Spätestens im Teenageralter.
Bis dahin gehören ins Kinderzimmer ausschließlich Bilder mit positivem Motiv. Keine dunklen Gestalten. Auch nicht aus Märchen. Keine destruktiven Themen. Auch nicht aus Herr der Ringe! Sondern alles, was die Seele erfreut, ermuntert, harmonisiert und inspiriert.
Okay, wenn dein Siebenjähriger plötzlich den scheußlich grinsenden T-Rex neben seinem Bett haben möchte, dann musst du und er damit leben! Und wenn deine Kleine, plötzlich von Ponys auf Boygroup mit düsterem Blick aus dunkel umrandeten Augen wechselt – auch da musst du durch.
Wichtig ist nur: der Raum gehört deinem Kind. Und es darf mit ihm wachsen und sich verändern.
Über das Thema Teenager und Lebensraum-Design werden wir noch zu einem anderen Zeitpunkt sprechen. Da braucht es sehr viel Schmunzelenergie und eine ganz lange Leine!
Ein Raum, der mitwächst
Das Kinderzimmer ist in vieler Hinsicht ein Entwicklungsraum. Es ist ein Raum voller Möglichkeiten – ein stiller Mitgestalter auf dem Weg Deines Kindes zu Selbstvertrauen, Ruhe und innerem Gleichgewicht.
Gerade in den ersten Lebensjahren, in denen Eindrücke tief wirken und Räume unbewusst gelesen werden, kann das Kinderzimmer seine stärkende Kraft entfalten.
Je nachdem, in was für einem Entwicklungsprozess dein Kind ist, kann das Lebensraum-Design helfen, Wogen zu glätten, Übergänge zu erleichtern und das Selbstgefühl zu stärken. (Ein guter Einstieg ist die energetische Wohnraumberatung!)
Ein energetisch balanciertes Kinderzimmer kann dazu beitragen, dass Dein Kind sich besser konzentriert, leichter einschläft und sich besser erholt. Das eigene Zimmer kann eine Zuflucht sein, wenn ihr gerade umgezogen seid, viel Unruhe in der Familie herrscht oder alles ein bisschen ungewohnt verläuft.
Harmonie durch Lebensraum-Design im Kinderzimmer ist ein schönes Projekt. Es erinnert uns daran, dass bewusste Raumgestaltung (Selbst-) Fürsorge ist.
Und wenn der Energiefluss mal wieder an einem Dino hängen bleibt, der dich in den Fuß beißt: einfach tief durchatmen. Am besten nach Osten.
Herzlich Eure,
Laurion
Morgen. Ganz sicher. Vielleicht. - Aufschieberitis!
Kennst du das? - Der superschöne Sessel im Schlafzimmer – eigentlich ein echtes Schmuckstück – ist seit Wochen unter einem Haufen Kleidung verschwunden. Auf dem Schreibtisch türmen sich Briefe und Unterlagen, die dringend sortiert werden müssten. Und der Flyer vom Yogakurs? Der liegt da auch noch. Seit Ewigkeiten.
Was Aufschieberitis mit Deiner Energie zutun hat, und wie Du dir selbst den Weg aus dieser Klemme baust, das erzähle ich Dir in dieser Folge von LICHTE RÄUME - Der Blog.
Kennst du das?
Der superschöne Sessel im Schlafzimmer – eigentlich ein echtes Schmuckstück – ist seit Wochen unter einem Haufen Kleidung verschwunden. Auf dem Schreibtisch türmen sich Briefe und Unterlagen, die dringend sortiert werden müssten. Und der Flyer vom Yogakurs? Der liegt da auch noch. Seit Ewigkeiten.
Was Aufschieberitis mit Deiner Energie zutun hat, und wie Du dir selbst den Weg aus dieser Klemme baust, das erzähle ich Dir in dieser Folge von LICHTE RÄUME - Der Blog.
Was ist Auschieberitis eigentlich?
Der Fachbegriff für das ewige Aufschieben heißt Prokrastination. Prokrastination klingt ein bisschen wie ein Nieser mit Nachklang. Oder? - Prokrastination bedeutet: Du weißt, was zu tun ist – aber du tust es trotzdem nicht.
Doch bevor du jetzt nickst und dich selbst in die Ecke der „faulen Socke“ stellst: Aufschieben hat meist nichts mit Faulheit zu tun. Schluffigkeit ist nur ein Effekt. In Wahrheit steckt oft eine ganz andere Dynamik dahinter – nämlich deine Energie.
Und hier wird’s spannend, denn genau da setzt das LebensRaumDesign, das wie Traditionelle Chinesische Medizin (TCM) auf der 5-Elemente-Lehre beruht, mit seinen Lifestyle-Hacks an.
Du kannst Deine Aufschieberitis auflösen
Über die psychologischen Ursachen von Prokrastination wird viel geschrieben. Sie können sehr vielfältig und komplex sein.
Aber ich möchte dir hier lieber zeigen, was die energetischen Ursachen sind. Sie sind viel leichter zu erkennen. Vor allem kannst Du sie selbst in sehr kurzer Zeit lösen.
Legen wir los!
Aufschieben führt zu… - noch mehr Aufschieben!
Warum? Dafür gibt es genau zwei Gründe.
Der Erste ist, dass sich beim Aufschieben von Aufgaben mehr unerledigte Aufgaben sammeln. Unerledigte Rechnungen ziehen weitere Rechnungen an, und der Wäscheberg zieht noch mehr Wäsche an.
Der zweite Grund ist, dass du die positive Erfahrung des Aufgabenerledigens mit der Zeit vergisst. Etwas fertig zu bekommen erzeugt Glücksgefühle durch Dopaminausschüttung.
Eine Freundin erzählte mir kürzlich, dass sie nach dem Wegwerfen ihrer Berge von alten Steuerunterlagen süchtig danach wurde, weiter aufzuräumen und Möbel sowie Räume zu entlasten. Genau das ist der Effekt! Diese positive Erfahrung ist wichtig und ein hilfreicher, dich unterstützender Faktor, den Du dir selbst geben kannst! Das kann dir kein Buch oder Blog vermitteln!
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Welche Sorte “Aufschiebi” bist Du?
Wenn wir uns mit den energetischen Aspekten der Prokrastination befassen gibt es eigentlich nur zwei große energetische Gruppen von „Aufschiebis“,
Die eine Gruppe hat einfach schlichtweg nicht genügend Energie zur Verfügung.
Die andere Gruppe hat genügend Energie, steht sich aber selbst auf dem Schlauch.
Diese beiden Grupen stelle ich Euch jetzt näher vor.
Gruppe 1
„Ich habe keine Energie“ und kann mich nicht entscheiden anzufangen…
Das Wasserelement ist in der TCM mit den Nieren verbunden – und diese speichern deine Lebensenergie, das Qi. Ist das sogenannte Nieren-Yang geschwächt, fehlt dir die Kraft, überhaupt ins Handeln zu kommen. Die Zündkerze ist ausgebaut oder kaputt. Selbst kleine Entscheidungen fühlen sich an wie ein Marathon.
Dies ist übrigens ein typisches Energie-Defizit-Syndrom bei Frauen nach Geburten und Stillzeit. Aber auch konsumierende Erkrankungen, Chemotherapie und Raubbau an den Körperkräften über viele Jahre, Burn Out, drücken sich über die Symptome eines Nieren-Yang-Mangels aus.
Die gute Nachricht: das Qi kann sich zum größten Teil regenerieren! Weiter unten zeige ich, wie das geht.
Deine Symptome:
Erschöpfung, Durchschlafschwierigkeiten, total müde, aber Schlafen geht nicht
Knochen und Gelenkprobleme, besonders Knie, “trockene” Gelenke
Entscheidungsschwäche, deutlicher Konzentrationsmangel
Bedürfnis nach Rückzug, in Ruhe gelassen werden wollen
Gefühl von „Ich schaff das (den Tag, die Aufgabe, die Anforderung) einfach nicht“
wenn das Defizit weit fortgeschritten ist oder lange besteht, kommt man ohne Nickerchen nicht über den Tag. Ansonsten ist man spätesten um 20 Uhr “platt”.
Zeichen in Deinen Lebensräumen:
Die Räume wirken zu dunkel, evtl. grau und stumpf und irgendwie unlebendig. Es ist wenig Qi, wenig Fluss vorhanden.
(Wenn Du das selbst noch nicht fühlen oder bestimmen kannst —> Einführungsangebot energetische Wohnraumberatung)
Unordnung & Chaos im Nordsektor. Der Norden ist dem Wasserelement zugeordnet.
Trockene, harte, spröde Atmosphäre.
Belasteter Schlafplatz (E-Smog, Wasseradern, geoapathische Energien)
Wasserschäden, Schimmel, feuchte Stellen
Lifestyle-Hacks für die “Wasserelement-Aufschiebis”:
Selbstfürsorge
Die Nahrung des Wasserelementes kommt auch aus dem Wasser: iss mehr Fisch und Meeresgetier, Algen (Chlorella, Spirulina, Afa). Und Suppen!
Trinke viel warmes Wasser ( mindestens 2 Liter täglich) mit einer kleinen Prise Meersalz
Sorge für Dich: Ruhe und Schlaf (vor 12 Uhr nachts)
Sanfte Bewegung wie Qi Gong, Tai Chi oder Yin Yoga tun dir gut.
Bade viel. Am besten in warmem Salzwasser. Oder im Meer, solange es nicht zu kalt ist.
Deine unterstützende Farbe ist ein intensives Royal-Blau, leuchtendes Türkis mit hohem Blauanteil, Electric Blue. Sowohl in der Umgebung als auch in Deiner Kleidung.
Schaffe mehr bewegtes Wasser (Zimmerbrunnen), Objekte (Vasen, Deko, Lampen) und Möbel mit Rundungen, und glänzenden Oberflachen in Dein Umfeld.
Eventuell zum TCM Therapeuten deines Vertrauens gehen und ein paar Akupunktur-Sessions machen oder sich chinesische Kräuter verschreiben lassen. Die bauen das Qi recht schnell wieder auf.
Gruppe 2
„Ich habe eigentlich genug Kraft”, komme aber nicht in die Pötte!
Die Leber ist ein Organ des Holzelements. Sie ist nicht nur die Planungsministerin und Initiatorin deines Körpers und hilft dir, Ideen und Pläne in die Tat umzusetzen, sie steht auch für Neuanfänge, zettelt gern etwas an und gibt Impulse. Wenn diese Energie stagniert, hast Du Ideen über Ideen, kommst damit aber nicht von der Stelle.
Du sitzt im Auto, willst losfahren – aber die Handbremse ist angezogen.
Den Leber-Stagnations-Aufschiebis fehlt der Zündfunke, die Energie nach außen zu leiten und Projekte in die Tat umzusetzen.
Deine Symptome:
Frust, Unzufriendeheit, Gereiztheit, Wut
Schnell begeistert, aber nicht konsequent
Draufrumdenken, Grübelei mit Ausbrüchen von Aktionismus, der schnell versiegt
Migräneanfälle (Implosion!)
Gefühl von Blockade im Leben
Plötzlich aktiv um Mitternacht
Evtl. hast Du hast ein Thema mit Wertschätzung, nicht gesehen werden, verkaufst Dich unter Preis und gibst schnell auf (Letzteres besonders dann, wenn Dir die Energie auch in der Niere fehlt!).
Zeichen in Deinen Lebensräumen:
Hast Du jede Menge grandioser, angefangener Ideen und Kreativprojekte, die nicht ins Leben gekommen sind oder nicht zu Ende geführt wurden? Halbfertige Strickpullover? Never ending Bauprojekte? Ansammlungen von Materialien und Werkzeugen, die nie so richtig zum Einsatz kommen und dekorativ im Regal stehen?
Dazwischen Ecken, die dich immer wieder „ärgern“, aber du packst sie nicht an?
Der ewige Konjunktiv: könnte-sollte-dürfte-müsste
Der Ost- und Südostsektor ist mit zuviel Metallenergie gestört (z.B. größere Metallobjekte, zuviel weiße Farbe von Möbeln, Gardinen und Teppichen).
Zu wenig Holz, Naturmaterialien, zuwenig Pflanzen, zu wenig Farben grün und blau.
Alte, kaputte oder unfertige Möbel, die die Funktionalität blockieren
Lifestyle-Hacks für die “Holzelement-Aufschiebis”
Runter vom Sofa
Du brauchst Bewegung! Danach hast Du mehr Lust Dinge anzupacken!
Kraftvolle Bewegung an der frischen Luft. Spaziergänge in höherem Tempo, Tanzen, Fahrradfahren, zügig schwimmen, Dich 1x am Tag richtig ausagieren.
Singen, Lachen, Seufzen.
Kreative Impulse zulassen und ins Tun kommen, auch in kleinen Dingen
Deine unterstützende Farbe ist intensives, belebendes Smaragd-Grün, Maigrün, Apfelgrün, Chartreuse. Sowohl in der Umgebung als auch in Deiner Kleidung.
Viel grüne Nahrung zu dir nehmen, d.h.: Salat, Spinat, Brokkoli, Ruccola, Löwenzahn, Grünkohl, viel Petersilie und frische Kräuter. Verzichte auf Gebratenes und Frittiertes, allzu Fettes und stark Gewürztes.
Grün in deinem Umfeld tut dir gut! Pflanzen, Naturmaterialien, natürliche Holzoberflächen. Besonders im Ost- und Südostsektor.
Eventuell zum TCM Therapeuten deines Vertrauens gehen und ein paar Akupunktur-Sessions machen oder sich chinesische Kräuter verschreiben lassen. Es gibt auch tolle Punkte in der Akupressur um das Leber-Qi in Gang zu setzen! Das kannst du selbst!
Diese Tipps sind keine Allheilmittel, sondern wirksame und praktische Hilfen für Deinen Lebensalltag!
Bei länger bestehenden körperlichen oder seelischen Störungen solltest du immer einen Arzt oder Therapeuten hinzuziehen.
Fang sanft an Deine Erfahrungen damit zu machen. Und gerne mit einem Schmunzeln.
Aufschieberitis ist kein Endgegner, sondern oft ein Hinweis auf eine wahrscheinlich schon länger bestehende, energetische Schieflage. Ein Signal, dass dein Körper und deine Seele sich nach Beachtung, Ergänzung und dringender Balance sehnen. Du kannst ihnen dabei helfen, in dem du dein Umfeld entsprechend gestaltest und Deinen Lifestyle konsequent änderst.
Denn: Alles ist verbunden.
Deine Energie. Dein Lebensraum. Und Deine Lebensfreude.
Mach was draus!
Herzlich Eure,
Laurion
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Weg mit dem Ballast – Entrümpeln macht Spaß!
Zu einem Clearing Prozess gehört auch immer, dass man Ordnung schafft. Im Großen (Haus, Keller, Dachboden, Garage) wie im Kleinen (Schränke, Schubladen, Ablagen).
Wenn dir der Gedanke “Ich würde ja gern… aber wenn ich all das Zeug sehe, bin ich schon vom Anschauen müde.“ bekannt vorkommt, dann ist dieser Artikel für dich. Denn du bist nicht allein damit! Viele Menschen kennen dieses Gefühl der Überforderung beim alleinigen Anblick von angestautem Zeug, das eigentlich weg oder in Ordnung gebracht werden müßte.
Und hier kommt die gute Nachricht: Entrümpeln geht leicht, wenn Du ein paar Tipps beherzigst.
Zu einem Clearing Prozess gehört auch immer, dass man Ordnung schafft. Im Großen (Haus, Keller, Dachboden, Garage) wie im Kleinen (Schränke, Schubladen, Ablagen). Wenn ich dies meinen Klienten offenbare, dann ernte ich oft einen verzweifelten Blick mit Seufzer, gefolgt von dem folgenden Satz: “Ich würde ja gern… aber wenn ich all das Zeug sehe, bin ich schon vom Anschauen müde.“
Wenn dir dieser Gedanke bekannt vorkommt, dann ist dieser Blog-Artikel für dich. Denn du bist nicht allein damit!
Viele Menschen kennen dieses Gefühl der Überforderung beim alleinigen Anblick von angestautem Zeug, das eigentlich weg oder in Ordnung gebracht werden müßte. Aber hier kommt die gute Nachricht:
Entrümpeln geht leicht, wenn Du ein paar Tipps beherzigst.
In diesem Beitrag zeige ich dir, wie du sinnvoll und kräfteschonend loslegst – und vor allem: wie du dranbleibst, auch wenn du dich im Moment eher wie „will, aber nicht kann“ fühlst.
Der große Horten-und-Schieben-Teufelskreis
Ob Keller, Dachboden oder Garage – in vielen Haushalten stapelt sich Kram, den wir irgendwann mal vielleicht noch brauchen. Vielleicht. Oder doch nicht? - Diese Unsicherheit ist ein stilles Zeichen: Hier wird gerade eine Entscheidung aufgeschoben. Man hat sich innerlich noch nicht ganz klar gemacht, ob man etwas wirklich loslassen will – oder ob es vielleicht doch nochmal nützlich sein könnte. Kurzfristig okay – aber langfristig wird’s zur Blockade.
Das Ergebnis: Zeug sammelt sich. Und mit ihm das Gefühl von Ballast. Schwere. Unklarheit.
Kein Wunder also, dass Selfstorage-Lager boomen. Da lagern kaputte Motorräder, alte Kleidung, Surfbretter, vergessene Computer und überzähliges Baumaterial. Jahre. Jahrzehnte. Ungesehen. Ungebraucht.
Aber: Nur weil etwas aus dem Haus ist, heißt das noch lange nicht, dass es auch aus deinem Leben verschwunden ist. Materie wirkt – selbst wenn sie in Kisten versteckt ist. Sie bleibt energetisch verbunden mit dir. Sie erinnert. Sie zieht. Und manchmal blockiert sie.
Schnell rein, schnell raus – oder lieber klar Schiff?
Hand aufs Herz: Wenn sich spontan Besuch ankündigt – was tun wir? Richtig. Schubladen auf, Kram rein, Tür zu. Und hinterher? Bleibt das Zeug da drin. Und vermehrt sich heimlich weiter…
Zeit, damit Schluss zu machen!
Dein erster Schritt
Du musst nicht gleich die ganze Wohnung umkrempeln. Fang mit einer Schublade an. Oder mit einem Fach im Kleiderschrank. Kleine Erfolge motivieren – und machen Lust auf mehr.
Los geht’s – Kisten raus, Musik an, und du wirst sehen: Entrümpeln macht nicht nur Platz im Raum, sondern auch im Kopf.
Der größte Fehler?
Alles auf einmal angehen zu wollen. Hau-Ruck-Aktionen klingen erstmal gut, enden aber oft in Frust – und im schlimmsten Fall bleibt wieder alles liegen. Wie beim Abnehmen: Ein bisschen jeden Tag ist wirkungsvoller als ein Kraftakt, der dich ausbrennt.
Mach es dir leichter. Schritt für Schritt.
Zu diesem ersten Schritt gehört auch, dass du dir ausreichend Kartons, Kisten oder Container beschaffst, in die du die unterschiedlichen Sachen hinein sortieren kannst. Und natürlich jede Menge Müllbeutel. Nichts ist schlimmer, als etwas wegtun zu wollen, was auf einem Haufen landet, der wieder wochenlang in der Gegend herumliegt.
Superkraft
Die Drei-Karton-Methode
Nicht neu aber bewährt und super effektiv:
Karton 1: Weg damit!
Alles, was kaputt ist oder was du seit Jahren nicht benutzt hast – raus damit. Du brauchst es nicht mehr. (Nein, du brauchst keine 25 Werbekugelschreiber, wovon mindestens 20 nicht mehr schreiben, es reicht, wenn du zwei aufbewahrst, der Rest geht in den Müll!)
Karton 2: Vielleicht.
Hier kommt alles rein, bei dem du noch unsicher bist. Du musst dich nicht sofort entscheiden. Gib dir Zeit.
Karton 3: Lieblinge.
Dinge, die du wirklich liebst und brauchst – ohne Zweifel. Diese dürfen bleiben.
Tipp 1: Kleine Schritte sind echte Schritte
Wenn du das Gefühl hast, du würdest ja gern, aber dir fehlt die Energie – dann fang winzig an. Nimm dir eine einzige Schublade vor. Oder nur den Flur. Oder einfach nur die alte Kiste neben dem Sofa. Wichtig ist nicht die Menge, sondern die Bewegung. Jede kleine Veränderung hat eine große Wirkung – auch in deinem Inneren.
Tipp 2: Der 15 Minuten Trick
Was ich auch persönlich toll finde ist das Aufräumen in einem begrenzten Zeitfenster. Beispielsweise 15 Minuten.
Das geht so: ich stelle mir den Timer auf 15 Minuten, bestimme den Raum, in dem ich Ordnung schaffen will und versuche in diesem 15 Minuten so viel wie möglich zu erledigen: Oberflächen aufräumen, Dinge wegwerfen, Papierkörbe leeren, herumliegende Klamotten in den Schrank hängen Arbeitsmaterialien wegsortieren, usw.
Ich brauche Challenges und einen Gegner. Und daher liebe ich es in diesem Zeitrahmen gegen das Chaos zu arbeiten.
Mir tut es einfach gut, dass ich weiß, dass ich in 15 Minuten fertig bin und etwas geschafft habe. Und irgendwie bringt das immer enorm viel. Ich verlaufe mich nicht im Prozess und in den Dingen, die ich bewege. Ich mache einfach. Und alles schön mit Musik oder einem tollen Podcast.
Welcher Typ bist du? Nimmst du dir lieber eine Schublade vor oder oder sagst du, ich versuche in 15 Minuten so viel wie möglich zu schaffen?
Tipp 3: Erkenne den Unterschied – lebendige Unordnung vs. Gerümpelecke
Ein bisschen Chaos ist völlig okay – vor allem in einem lebendigen Zuhause mit vielen Menschen, Ideen und Aktivitäten. Man denke nur an große, italienische Küchen! Wer würde da nach Feng Shui rufen?
Doch achte auf die Ecken, in denen sich Dinge einfach nur „ablagern“ – ohne genutzt, bewegt oder beachtet zu werden. Diese Orte sind wie Staustellen für deine Energie. Wenn du beginnst, diese zu verwandeln, kommt oft auch im Leben wieder mehr Fluss und Klarheit.
Tipp 4: Erlaube dir Pausen und Nachklang
Jedes Teil, das du in die Hand nimmst, ist auch ein innerer Prozess. Besonders dann, wenn Erinnerungen oder emotionale Verbindungen im Spiel sind. Erlaube dir, langsam vorzugehen – und gönn dir Pausen, in denen du nichts tust. Diese Pausen sind kein Stillstand, sondern Raum zur Integration. So kann Aufräumen sogar heilsam sein.
Feiere dich für jeden kleinen Erfolg
Häng ein „Vorher-Nachher“-Foto an den Kühlschrank, erzähl einer Freundin, was du geschafft hast oder belohne dich mit einem Spaziergang. Entrümpeln darf auch Spaß machen! Und je mehr du dich selbst für deine Schritte wertschätzt, desto leichter wird der nächste.
Ordnung schaffen bedeutet nicht nur, Dinge wegzuräumen. Es bedeutet auch, Raum zu schaffen – für dich, für Neues, für Leichtigkeit und Licht. Wenn du bereit bist, dir und deinem Zuhause liebevoll zu begegnen, wirst du merken: Mit jedem Teil, das geht, kommt ein Stück Freiheit zurück.
Also – worauf wartest du? Fang klein an. Und bleib dran. Du kannst das. Und du bist nicht allein.
Wenn du magst, teile gern in den Kommentaren, wo dein erster kleiner Schritt beginnt – wir feiern ihn gemeinsam!
Herzlich Eure,
Laurion
Space Clearing - wie innen, so außen!
Wenn wir beginnen, einen Raum aufzuräumen, Dinge bewusst zu sortieren, loszulassen und Platz zu schaffen, passiert oft etwas ganz Erstaunliches: unser Geist wird klarer und ruhiger.
Space Clearing kann diesen Prozeß verfeinern und intensivieren. Es ist weit mehr als das spirituelle Pendant zum Hausputz. Es ist ein bewusster Akt des Loslassens, Ordnens und Erneuerns – nicht nur im Raum, sondern auch in uns selbst.
Liebe Leserinnen und Leser, willkommen!
wenn wir beginnen, einen Raum aufzuräumen, Dinge bewusst zu sortieren, loszulassen und Platz zu schaffen, passiert oft etwas ganz Erstaunliches: unser Geist wird klarer und ruhiger.
Space Clearing kann diesen Prozeß verfeinern und intensivieren. Es ist weit mehr als das spirituelle Pendant zum Hausputz. Es ist ein bewusster Akt des Loslassens, Ordnens und Erneuerns – nicht nur im Raum, sondern auch in uns selbst.
Wir leben im persönlichen Spiegelbild unserer inneren Ordnung oder Unordnung. Ob es uns bewusst ist oder nicht. Diesen Zusammenhang können wir nutzen: wir können uns selbst durch äußere Ordnung und energetische Klarheit zu innerer Klarheit führen.
Du hast das Gefühl, dass Dich etwas bedrängt? Dass Du nicht mehr klar siehst? Dass Du nicht voran kommst?
Chaos im Außen spiegelt nicht selten auch ein inneres Durcheinander. Stapel von Papieren und Utensilien, die Möbel bedecken, überquellende Schubladen oder unaufgeräumte “Ablege-Ecken” erzeugen unterschwellig Stress und kosten uns Energie – oft ohne, dass es uns bewusst ist.
Warum kostet uns Gerümpel und Unordnung Energie?
Die Antwort ist relativ einfach:je mehr “Zeug” herum liegt, desto mehr sind wir zu etwas aufgefordert. Wir sind aufgefordert zu reagieren.
Stell dir vor, auf deinem Schreibtisch liegen seit Wochen die Steuerunterlagen, die bearbeitet werden müssen. Natürlich kannst du eine Weile daran vorbeigehen. Aber jedes Mal bist du aufgefordert, dich wieder mit dem Thema auseinander zu setzen und dich zu fragen, ob du jetzt dazu bereit bist, die Arbeit zu leisten. Das kostet Kraft.
Einfach mal in Ruhe gelassen werden… - aber:
Zu allem, was uns umgibt, müssen wir uns positionieren, eine Haltung einnehmen. Das geschieht meistens unbemerkt. Je wacher wir aber werden, je achtsamer, desto mehr nehmen wir nicht nur Umgebung wahr, sondern auch, was wir dazu fühlen.
Solange so eine Reaktion auf die Umgebung noch unbewusst läuft, siehst Du nur den Effekt. Und der besteht vielleicht in erhöhter Nervosität und Anspannung. Bist du wach, spürst du ziemlich unmittelbar die Reaktion auf herein kommende Informationen.
Dies ist auch der Grund, warum wir in einem Hotelzimmer oder in einer Ferienwohnung wunderbar entspannen können. Es liegen dort für gewöhnlich einfach keine Steuerunterlagen oder andere Papiere herum, die zur Bearbeitung auffordern. Die Umgebung ist auch nicht emotional aufgeladen.
Und diese Art von Entspannung können wir auch für unser Zuhause erwirken, in dem wir uns Zonen schaffen, die frei von permanenter Aufforderungen sind. Das nennt sich Aufräumen!
CAVE! Da ja heutzutage die meisten Vorgänge digitalisiert sind, können wir uns natürlich auch dadurch Unruhe und Verwirrung schaffen, indem wir glauben, wir müssten dauernd unsere elektronischen Geräte prüfen und unsere Arbeitsunterlagen auch noch mit in die Ferien nehmen. Es ist ja so leicht, weil alles auf dem Handy ist… electronic Clearing und Electronic Detox ist ein Thema!
Was passiert mit uns beim Aufräumen?
Der Prozess des Aufräumens, Wegwerfens und Ordnens kann wie eine Meditation wirken: wir kommen zu uns.
Nicht jeder Schritt muss dabei ausdrücklich interpretiert werden. Es funktioniert auf magische Weise von ganz allein, denn unser Unbewusstes registriert jeden Schritt! Und die neue Klarheit hilft uns, Entscheidungen zu treffen:
Was brauche ich wirklich? Was darf gehen? Welche Dinge nähren mich – welche halten mich fest?
Space Clearing geht dabei noch einen Schritt weiter. Es ist subtiler und verstärkt den Prozess.
Nach dem physischen Aufräumen folgt die energetische Reinigung. Dabei werden nicht-sichtbare, aber spürbare Altlasten transformiert und abgeleitet – durch Räuchern, Klänge, Düfte, Kristallpositionierung und spezielle Energiearbeit.
Ein geklärter Raum ist lebensbejahend!
Space Clearing ist besonders kraftvoll nach intensiven Lebensphasen und einschneidenden Veränderungen, wie Trennungen, langem Kranksein, Umzügen, Jobwechsel und der Art unglücklicher Lebenumstände. So entsteht nicht nur äußerlich, sondern auch seelisch Raum für Neues.
Wir brauchen mehr “Leerplätze”.
Zeiten in denen wir “gedankenverloren” sind, nutzt unser Geist um zu regenerieren. Er kann nur in der Leere regenerieren! Deswegen ist der Blick auf das Meer so entspannend. Dies gilt besonders dann, wenn wir festhängen und uns nach einer positiven Entwicklung, einer Lösung oder einem Neuanfang sehnen.
Ein volles Gefäß kann man nicht befüllen.
Ein geordneter, energetisch geklärter Raum kann uns dabei unterstützen, uns zu zentrieren, besser zu schlafen, kreativer zu denken und allgemein emotional ausgeglichener zu sein. Denn wo Ordnung und Klarheit herrschen, kann auch wieder innerer Frieden wachsen.
Fazit
Space Clearing ist ein heilsamer Prozess, der äußere und innere Welten in Einklang bringt. Wer sich regelmäßig Zeit dafür nimmt, schenkt sich selbst nicht nur mehr Wohlbefinden, sondern auch ein bewusstes Leben im Hier und Jetzt. Space Clearing ist eine wirkungsvolle Art der Selbstfürsorge.
Was erwartet Dich auf LICHTE RÄUME?
Es ist soweit! Die LICHTEN RÄUME öffnen ihre Türen!
Mein Herzensprojekt, das LebensRaumDesign, geht heute in die Öffentlichkeit und es ist mir eine große Freude und Ehre, Euch auf meiner Website und meinem Blog begrüßen zu dürfen.
Ich sehe diesen Blog als eine Art Kommunikationsmedium, über das ich euch über aktuelle Projekte berichten, und mit Tipps und Informationen zur energetischen und ästhetischen Neu- und Umgestaltung von Lebens- und Geschäfträumen, alten Häusern und neuen Bauten unterhalten werde.
Sicher werdet ihr euch in der einen oder anderen Situation wiedererkennen und könnt die Verbesserungen für Euch selbst ausprobieren.
Für diejenigen von Euch, die noch nicht wissen, worum es beim LICHTE RÄUME Lebensraumdesign geht, und was ich genau tue, hier eine Kurzversion:
Liebe Leserinnen und Leser, willkommen!
Es ist soweit! Die LICHTEN RÄUME öffnen ihre Türen!
Mein Herzensprojekt, das LebensRaumDesign, geht heute in die Öffentlichkeit und es ist mir eine große Freude und Ehre, Euch auf meiner Website und meinem Blog begrüßen zu dürfen.
Ich sehe diesen Blog als eine Art Kommunikationsmedium, über das ich euch über aktuelle Projekte berichten, und mit Tipps und Informationen zur energetischen und ästhetischen Neu- und Umgestaltung von Lebens- und Geschäfträumen, alten Häusern und neuen Bauten unterhalten werde.
Sicher werdet ihr euch in der einen oder anderen Situation wiedererkennen und könnt die Verbesserungen für Euch selbst ausprobieren.
Für diejenigen von Euch, die noch nicht wissen, worum es beim LICHTE RÄUME Lebensraumdesign geht, und was ich genau tue, hier eine Kurzversion:
Ich kläre und reprogrammiere Räume, damit Menschen sich zur besten Version ihrer selbst entfalten können.
Jeder Raum spiegelt die Aspekte der Menschen, die in ihm leben. Man kann ihn diesbezüglich “lesen”. Und man kann ihn nutzen, um bestimmte Themen, bei denen es “hakt”, wieder in Ordnung, in Fluß zu bringen, in dem man Dinge darin verändert.
Ich unterstütze euch mit inspirierenden Gesprächen, damit euch eure Ziele und Absichten bewusst werden, und ins Leben kommen können.
Es geht um SelfEmpowerment, Kreativität und Entwicklung. Insofern ist jedes LebensRaumdesign auch immer mit einer Art Coaching verbunden. Diese besonderen Gespräche gebe ich auch einzeln, wenn Du das Bedürfnis hast deinen inneren Raum in Ordnung zu bringen.
Ich lehre, was ich selbst seit vielen Jahren erfolgreich lebe, damit auch ihr euren LICHTEN RAUM selbst erschaffen und erhalten könnt.
Es wird Live-Workshops geben und natürlich Online Tutorials, mit denen ihr Euch selbst helfen könnt. Die LICHTE RÄUME Treffen vermitteln nicht nur spannende Informationen, es kommen auch besondere und gleichgesinnte Menschen zusammen, die Lust an der Selbstverbesserung, schönen Dingen und Genuß haben.
Indem wir das Geistige mit dem Irdischen harmonisch verbinden, holen wir den Himmel auf die Erde.
Lasst uns gemeinsam an diesem Tag starten und die Welt zu einem helleren Ort machen. Lasst uns einen LICHTEN RAUM nach dem anderen erschaffen!
Beginnt hier und jetzt eure Reise zu mehr Lebensfreude, Gesundheit, Erfolg und Glück. Für Euch und diese Welt.
Der neue LICHTE RÄUME - Blogpost
erscheint jeden Donnerstag!
Wir sehen uns!
Mit lichtvollen Grüßen,
Laurion